Wir kommen wieder zur Besinnung

Wir brauchen Orte, an denen die Komplexität in uns, die durch die zunehmend wahrnehmbare „äußere“ Komplexität geweckt wird, beobachtet werden kann – damit wir aus Zentriertheit und Verbundenheit reagieren können, statt aus unterdrückten Emotionen und Automatismen – und erkennen, dass die Systeme, die wir suchen Veränderungen leben auch in uns, und so beginnen Systemveränderungen in der Art und Weise, wie wir auf die Welt reagieren, wie sie sich in uns, in unseren Beziehungen und unserer Verbindung zum Ort zeigt.

Die Zeiten verlangen von uns, gemeinsam präsent zu sein. Sich zuwenden, statt sich von ihm abzuwenden. Den Mittelpunkt finden, von dem aus gehandelt werden kann – und zwar nicht nur individuell, sondern kollektiv. Sich mit der Geschwindigkeit des Vertrauens bewegen. Dazu müssen wir anfangen, ganzheitlicher wahrzunehmen, und zwar nicht nur durch unseren Geist, sondern auch durch unsere Sinne. 

Dies ist Teil einer Reihe von Zusammenkünften, bei denen es darum geht, zu erkunden, wie wir Felder kollektiver Präsenz schaffen können, und zu sehen, was dann möglich ist. Der Übergang von einer rein kartesischen Weltanschauung zu einer Weltanschauung, die uns tief in einen größeren Lebensprozess eingebettet sieht (und spürt) und sich gemeinsam mit ihm entwickelt.

Feiern Sie mit uns die Stimulation unserer verschiedenen Wahrnehmungsorgane und sehen Sie, was dadurch möglich wird. Das, was bisher größtenteils untergetaucht war und in unseren turbulenten Zeiten erwacht, an die Oberfläche kommen zu lassen, sich zu bewegen und die Art und Weise, wie wir mit der Welt umgehen, zu verändern.

Hierzu laden wir Sie ein, mitzumachen Frändi und die Obenaus-Gemeinschaft in einer Versammlung, bei der wir
Kommen wir wieder zur Besinnung in Zeiten des Umbruchs und werden Sie neugierig, welche Weisheit dort zu finden ist.